Vorbereitung Nov. 2003 - Jan. 2004

 

 
01. November '03 Der Grunderwerbsteuerbescheid vom Finanzamt Plön lag im Briefkasten. Die geforderte Summe werden wir so schnell wie möglich überweisen, damit endlich die Eintragungen im Grundbuch gemacht werden können. Die Grunderwerbsteuer beträgt 3,5 % der Kaufsumme des Grundstücks!

Außerdem haben wir heute noch Post von Heinz von Heiden bekommen. Es waren unsere Zusatzaufträge von der Baudurchsprache enthalten. Diese sind vom Baudurchsprecher nach dem Gespräch in Isernhagen bearbeitet worden und müssen nun noch von uns unterschrieben werden. Dies sind alles Posten die Extrakosten verursachen. In unserem Fall sind es:

  • Küchenfenster mit Unterlicht
  • Rohrkasten im ehemaligen HAR im EG
  • Estrich (4 cm mehr) im Keller
  • wasserundurchlässige und stärkere Fundamentplatte
  • Abdichtung gegen zeitweise aufstauendes Sickerwasser
  • Sparrenauswechselung in Dachkonstruktion für Schornstein
  • Ytong statt Hochlochziegel
  • "Chinchilla Weiß" - Glas für die Haustür
  • Hebeanlage für Kondensatwasser der Therme
  • Hebeanlage für die Waschmaschine
  • Lack für die Treppe
06. November '03 Bei der Baudurchsprache haben wir einen Zettel mit einem Hinweis erhalten, dass wir noch mit dem Schornsteinfeger reden müssen. Es muss nämlich ein Formular wegen des Schornsteins ausgefüllt werden, dass vor Baubeginn beim Bauamt eingereicht werden muss. Also hat Martin heute telefonisch Kontakt mit dem Schornsteinfeger aufgenommen. Er wird uns das Formular zusenden. Wir bzw. HvH werden es ausfüllen und dann vom Schornsteinfeger gegenzeichnen lassen müssen, bevor es zum Bauamt kann.
07. November '03 Heute von 18 - 20 Uhr hatten wir unseren Termin mit Frau Schulz von der Eigenheim Vertriebs GmbH Nord in Ratzeburg. Sie ist zu uns nach Hause gekommen, um die Küche zu planen. Wir haben uns die Farben der einzelnen Elemente, die Griffe, die Geräte (Herd, Cerankochfeld, Dunstabzugshaube, Spüle, Kühlschrank und Geschirrspüler), die Arbeitsplatte usw. ausgesucht. Dabei hatten wir viel Spaß. Und außerdem sind wir bei der guten Ausstattung preislich im Vergleich zu anderen Küchenausstattern sehr gut weggekommen. Um den Rest kümmert sich jetzt Frau Schulz. Wir können dann später gleich anfangen zu kochen.

Ein Tipp: Wenn man einen Kamin und eine Dunstabzugshaube im Haus haben will, dann muss man einen speziellen Mauerkasten mit extra Frischluftzufuhr für die Dunstabzugshaube einbauen lassen. Damit arbeitet man schon mal für die Absprache mit dem Schornsteinfeger vor, der dieses Problem ansonsten im Nachhinein (bei der Abnahme des Kamins) behoben haben will. Dieses könnte größere Umstände verursachen.
Frau Schulz erfuhr im Gespräch mit uns von unserem Plan einen Kamin zu haben und wies uns gleich auf diese Problematik hin.

10. November '03 Post vom Schornsteinfeger: Die Formulare sind da. Vordruck für Feuerungsanlagen; Anlage6
Die müssen jetzt ausgefüllt und vom Bauträger (HvH) unterzeichnet werden. Danach müssen sie mit dem Bauantrag im Bauamt abgegeben (oder nachgereicht) werden .
11. November '03 Die Bauantragsunterlagen sind da!!!!!!!!!!!!!
Nach nur 2 Wochen! HvH hat sich echt beeilt. Wir haben den ganzen Abend alle Ausfertigungen unterschrieben. Die Finger sind jetzt noch wund ;-)
Die Statik war noch nicht dabei. Wird nachgereicht.
Da Martin am Montag frei hat wird er sie dann zum Bauamt bringen.
Außerdem war die Rechnung für die zweite Rate dabei, denn die ist fällig nach Erstellung der Unterlagen für den Bauantrag.

Außerdem war die Auftragsbestätigung für unsere Küche in der Post. Mit dabei auch nette Computerbilder, damit man sich das Ganze schon mal besser vorstellen kann.
14. November '03 Heute lag Post vom Notar im Briefkasten. Der ist ja zur Zeit dabei dafür zu sorgen, dass wir und die Grundschuld ins Grundbuch eingetragen werden. Wir haben heute die Kopie der Grundschuldbestellungsurkunde und eine Rechnung für seine Dienste erhalten.
Durch telefonische Nachfrage beim Notar haben wir festgestellt, dass die Leg ihm noch keinen Bescheid gegeben hat, dass wir das Grundstück bezahlt haben. Das verzögert die Eintragung der Grundschuld. Die brauchen wir aber damit die BHW nach unserer Auszahlungsanweisung die Rechnung von HvH bezahlt, die ja sofort fällig war. Damit die Rechnung möglichst schnell bezahlt wird, hat uns der Notar versprochen bei der Leg nachzuhaken und dann eine Notarbescheinigung auszustellen. Mit der würde die BHW auch vor Erhalt des Grundschuldbriefes und einer unbeglaubigten Grundbuchblattabschrift auszahlen.

Martin war heute bei der Versicherung und hat sich dort um eine Bauherrenhaftpflicht und eine Wohngebäudeversicherung gekümmert. Diese Versicherungen müssen vor Baubeginn abgeschlossen werden, sonst fängt der Bauträger gar nicht erst an zu bauen.
17. November '03 Martin ist zum Bauamt nach Wankendorf gefahren und hat den Bauantrag abgegeben. Das Bauamt Wankendorf wird den Antrag dann zum Kreisbauamt nach Plön weiterreichen.
Danach wurde die Statik per Kurier geliefert. Das sind zwei dicke Bündel gewesen. Eigentlich hätte Martin diese nach unseren Informationen beim Bauamt mit abgeben sollen. Wir suchen nach einer Lösung wie die Statik möglichst schnell nach Plön kommt und beschließen, dass Martin morgen nach dem Dienst dort hinfährt.
18. November '03 Martin telefoniert mit dem Kreisbauamt Plön und erfährt, dass die die Statik eigentlich nicht benötigen. Wir können die beiden Ausfertigungen behalten und eine später dem Bauleiter geben. Ist doch super! So haben wir einen Weg gespart.
20. November '03 Heute kam Post vom Amt Wankendorf. Darin war die Zuteilung einer Hausnummer. Wir bekommen die 5. Und der Antrag auf Herstellung eines neuen Anschlusses an die öffentliche Entwässerungsanlage kam mit einem "Genehmigt" - Stempel zurück. Außerdem lag ein Gebührenbescheid dabei, denn nichts ist umsonst. (In diesem Fall sind es aber nur 20,- €.
22. November '03 Heute bekamen wir Post vom Kreis Plön. Sie enthielt die Eingangsmitteilung zu unserem Bauantrag. 4 Wochen nach Erhalt dieses Schreibens können wir anfangen zu bauen. Eine richtige Genehmigung erhält man vom Bauamt Plön nicht mehr. Spätestens wenn der Gebührenbescheid vom Bauamt da ist, können wir sogar sofort anfangen zu bauen, denn der wird erst abgeschickt, wenn dem Bau nichts mehr im Wege steht.
Die Papiere von vorgestern und heute wird Sylvia am Donnerstag zu HvH schicken, denn dort werden sie für den Baubeginn benötigt.
26. November '03 Sylvia ruf beim Notar an und fragt nach, wann denn mit der Notarbestätigung zu rechnen ist. Sie erfährt, dass der Notar heute noch das Grundbuch einsehen will und dass die Bestätigung dann direkt zur BHW geht und wir eine Kopie bekommen. Das wird auch langsam Zeit, denn die Rechnung von HvH (die endlich bezahlt werden soll) haben wir ja schon vor 14 Tagen erhalten. Bisher hat HvH aber noch nicht angemahnt.
27. November '03 Sylvia schickt eine Auszahlungsanweisung zur BHW und informiert sie auch darüber, dass eine Notarbestätigung direkt vom Notar kommt. Außerdem schickt sie die Entwässerungsunterlagen vom Amt Wankendorf und die Eingangsmitteilung vom Kreis Plön zu HvH.
28. November '03 Unsere Notarbestätigung (als Kopie) ist in der Post. Das Original ist mit gleicher Post zur BHW geschickt worden, so dass nun hoffentlich die Rechnung bald bezahlt wird.
Außerdem ist der Versicherungsschein für die Bauherrenhaftpflicht von der Versicherung heute eingetroffen.
04. Dezember '03 In der Post ist heute die Auszahlungsmitteilung von der BHW. Unsere Rechnung ist also bezahlt. Nun muss sich eigentlich nur noch der Bauleiter bei uns melden und dann kann es so langsam losgehen.
16. Dezember '03 Heute haben wir den Gebührenbescheid (das sind in unserem Fall 280,- €) vom Kreis Plön mit einem Baugenehmigungsdatum vom 11.12.2003 erhalten. 
Es kann also losgehen!!!!!
17. Dezember '03 Sylvia hat die Unterlagen vom Kreis Plön zu HvH durchgefaxt. Kurz darauf rief Herr Beck von HvH zurück und teilte ihr mit, dass sich der Bauleiter nicht vor Ende Januar melden wird. Außerdem wies er Sylvia darauf hin, dass sie Frau Finner noch mal fragen soll, ob denn die Abtretungserklärung der BHW schon bei HvH eingetroffen und damit die Finanzierung gesichert sei. Ansonsten würde sich das Ganze noch weiter verzögern.
18. Dezember '03 Das Telefonat von Sylvia mit Frau Finner ergibt, dass die Abtretungserklärung noch nicht da ist. Martin ruft daraufhin bei der BHW an. Die haben das verpennt. Wahrscheinlich wegen dem Filialenumzug, der zur Zeit ansteht. Wir sind nicht gerade begeistert, denn die Abtretungserklärung hätte schon vor zwei Wochen bei HvH sein können.
20. Dezember '03 Wir finden Post vom Amt Wankendorf im Briefkasten. Es ist ein Bescheid über die Anschlussgebühr ans Abwasser. Die Gebühr ist abhängig von der Größe des Grundstücks und nicht zu unterschätzen. In unserem Fall sind das 2,26 € pro qm.
23. Dezember '03 Martin ruft direkt bei der BHW in Hameln an, um nachzufragen ob dort unsere Abtretungserklärung schon abgeschickt worden ist. Leider ist dort noch nichts passiert. Unsere Akte war noch nicht einmal geöffnet. Wir drängen darauf, dass die Abtretungserklärung dringend zu HvH geschickt werden muss. Man verspricht uns dies nach den Feiertagen am 29.12.03 sofort zu tun. Schauen wir mal, ob wir am 30.12.03 eine Kopie mit gleicher Post erhalten, ansonsten ist wohl noch ein Anruf notwendig.
30. Dezember '03 Die Abtretungserklärung von der BHW für HvH ist in Kopie bei uns eingetroffen.  Leider hat die BHW nachträglich die Summe geändert, obwohl wir schon unterschrieben hatten. Jetzt ist eigentlich zu wenig Geld abgetreten. Mal sehen was HvH dazu sagt.
31. Dezember '03 Post von HvH: Unser Bauvorhaben ist freigegeben.
Aber es fehlt die Restfinanzierungssicherstellung (wie befürchtet reicht die Summe auf der geänderten Abtretungserklärung nicht aus).
Wir wissen jetzt wer unser Bauleiter wird. Und wir müssen uns noch mal mit ihm absprechen bevor die Baugrube abgesteckt wird. Baustrom und Bauwasser müssen wir auch noch beantragen. Ende Januar werden wir dann wohl unser erstes Treffen vor Ort mit dem Bauleiter haben.
2. Januar '04 Ein Telefonat mit HvH ergibt, dass die noch abzutretende Summe nachgereicht werden kann.
Danach telefonieren wir mit der BHW und äußern unseren Frust über die eigenmächtige Änderung der Abtretungserklärung. Die BHW entschuldigt sich und erläutert warum sie die viel zu große Summe nicht so stehengelassen hat. Wir einigen uns darauf, dass wir das Ganze noch einmal schriftlich festhalten und die BHW dann die Abtretungserklärung nachträglich korrigiert an HvH schickt.

Ungeduldig wie wir inzwischen sind, haben wir heute gleich versucht unseren Bauleiter anzurufen. Leider war nur der AB dran. Wir haben eine Nachricht hinterlassen, aber heute leider keinen Rückruf erhalten. Unser Bauleiter ist wohl noch in seinem wohlverdienten Urlaub (wie wir auch ;-) ). Am Montag haben wir sicher mehr Glück.

5. Januar '04 Das Telefonat mit unserem Bauleiter ist sehr nett und ergibt, dass wir alles Weitere beim Ortstermin besprechen; auch das Abstecken der Baugrube, Bauwasser und Baustrom. Der Ortstermin wird vereinbart, sobald unser Bauleiter alle Unterlagen von der Zentrale erhalten und eingesehen hat. Das wird vermutlich in der 4. oder 5. Kalenderwoche sein (laut unserem Bauleiter).
9. Januar '04 Frau Schulz (die Dame für die Küche) erinnert uns per Post daran, dass wir ihr noch den Bauzeitenplan zusenden müssen, sobald wir ihn haben.
15. Januar '04 Post von der Bau-Berufsgenossenschaft in der wir aufgefordert werden mit einem Formblatt den Nachweis über die Arbeitsstunden der bei den nicht gewerbsmäßig ausgeführten Bauarbeiten tätigen Personen und deren gezahlten Löhne zu erbringen.
Da wir aber fast alles von HvH machen lassen und die zwei Gewerke (Schornstein u. Drainage) an andere Firmen selbst vergeben, ist das Ganze für uns (unserer Meinung nach) nicht relevant. Es wird also alles gewerbsmäßig ausgeführt.
16. Januar '04 Heute lag Post von der E.ON Hanse im Briefkasten, die uns mitteilt, dass der Baustromanschluss gelegt wurde und wir jetzt die Rechnung dafür bezahlen müssen. Wir sind doch etwas verdattert weil wir den Antrag gar nicht selbst gestellt haben. Jedenfalls können wir uns daran nicht erinnern. Da war wohl jemand für uns tätig ;-)
Außerdem kam Post von Heinz von Heiden mit einer Terminplanung  für unseren Bau. Darin ist auch unsere Eigenleistung für die entsprechenden Wochen mit eingeplant. Zu finden sind diese Bauzeiten in unserem Bauzeitenplan.
17. Januar '04 Post vom Notar: Mitteilung, dass er eine Negativbescheinigung (hä?) von der Gemeinde angefordert und verauslagt hat, da das Grundbuchamt Plön diese für die Eigentumsumschreibung braucht. Nun sollen wir den Betrag für die Ausstellung der Bescheinigung natürlich auch bezahlen.
18. Januar '04 Wir fahren nach Stolpe um zu kontrollieren, ob tatsächlich ein Baustromanschluss gelegt wurde, damit wir die Rechnung bezahlen können.
19. Januar '04 Den Bauzeitenplan senden wir heute per Email an Frau Schulz, da sie ihn für die Küchenplanung benötigt. Außerdem erhält Herr Drick (unser Verkäufer) diesen auch per Email mit einer Anfrage für ein Angebot für unseren Schornstein (den wir ja in Eigenleistung machen).
Nach einem klärenden Telefonat mit der Bau-Berufsgenossenschaft (das Formular ist nämlich nicht so einfach zu verstehen) geben wir im Formular nur die Adresse unseres Hausbauers (HvH) an, denn wir lassen ja alles gewerbsmäßig ausführen.
Ein Telefonat mit der Sekretärin unseres Notars klärt auch unsere Frage, was eine Negativbescheinigung ist (für die wir die Rechnung vor zwei Tagen erhalten haben). Dabei handelt es sich um eine Bescheinigung die aussagt, dass die Gemeinde Stolpe auf ihr Vorkaufsrecht für ''unser'' Grundstück verzichtet.

Abends meldet sich dann zu unserer großen Freude unser Bauleiter Herr Meyer Olden.
Er will mit uns einen Vor-Ort-Termin machen, um dann alles Weitere zu besprechen.
Dieser Termin wird am 30.01.04 sein !!!! Hurra!
20. Januar '04 Wir rufen die Firma, die für die Erdarbeiten an unserem Haus zuständig sein wird wegen einem Angebot für eine Ringdrainage an. Wir müssen eine Nachricht und unsere Telefonnummern hinterlassen, da der Chef nicht im Hause war. Nun warten wir was dabei rauskommt.
22. Januar '04 Wir erhalten Post von Frau Schulz (die Dame für unsere Küche). Sie bedankt sich für den Bauzeitenplan und sendet uns Installationspläne (für die Anschlüsse) zu.
24. Januar '04 Es befindet sich Post von HvH im Briefkasten. Es ist eine Baubehinderungsanzeige / Witterungsverhältnisse in der uns eine Baubehinderung ab 22.01.04 auf Grund des Wetters mitgeteilt wird. Das heißt, dass sich alle weiteren Arbeiten verzögern und dadurch auch der Fertigstellungstermin nach hinten rutschen kann. Wir vermuten, dass es uns so direkt nicht betrifft, weil wir ja eigentlich noch gar nicht richtig angefangen haben. Wenn das Wetter wieder besser wird, bekommen wir Bescheid und nach Neuterminierung werden die Arbeiten wieder aufgenommen.

Die Firma für die Erdarbeiten ruft wegen der Drainage zurück. Wir bekommen schon mal einen Meterpreis genannt. Alles weitere wollen wir bei einem Vor-Ort-Termin klären. Es wird auch noch das Absteckprotokoll benötigt. Im Gespräch erinnert uns der Erdbauarbeiter daran, dass die Erde aus der Kellergrube ja auch noch abtransportiert werden muss und bietet uns an das auch mitmachen zu können. Da wir den Abtransport sowieso selbst in Auftrag geben und bezahlen müssen ist es einfacher für uns jemanden zu beauftragen, der schon an unserem Bau arbeitet.
26. Januar '04 Sylvia ruft bei der BHW an und fragt wo die Korrektur der Abtretungserklärung bleibt. Es ist jetzt über drei Wochen her, dass wir mit der BHW darüber gesprochen haben.
Man sagt ihr, dass die Änderung am Freitag (23.01.04) in die Post gegangen sei.
27. Januar '04 Es ist tatsächlich Post von der BHW im Briefkasten. Es ist die Korrektur der Abtretungserklärung.
29. Januar '04 Post von der Firma die für unsere Elektroinstallation zuständig ist. Sie bietet sich an auch den Hausanschluss für uns zu machen. Die Hausanschlüsse ans Versorgungsnetz sind ja bei HvH nicht mit enthalten. Also mal schauen was die Firma uns für ein Angebot macht.
30. Januar '04 Seit gestern ist Schneechaos im Land und deshalb platzt unser Termin mit dem Bauleiter. Wir können auf dem Grundstück ja nichts machen bei dem Wetter. Der Termin wird auf nächsten Freitag (6. Februar '04) verlegt.